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Stiko verteidigt Astrazeneca-Einschränkung

Archivmeldung vom 08.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Niederlage der Ständigen Impfkomission (STIKO) und des Robert-Koch-Institutes (RKI) vor Gericht
Niederlage der Ständigen Impfkomission (STIKO) und des Robert-Koch-Institutes (RKI) vor Gericht

Bild: Impfkritik.de / s.Bild

Die Ständige Impfkommission (Stiko) hält auch nach der jüngsten Prüfung des Astrazeneca-Impfstoffs durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) an ihrer Empfehlung fest, den Wirkstoff bei unter 60-Jährigen nicht anzuwenden. Das sagte Stiko-Chef Thomas Mertens am Donnerstag im ZDF-Morgenmagazin.

Mertens weiter: "Die EMA bewertet den Impfstoff auf der Grundlage einer sogenannten Public-Health-Überlegung." Da gehe es um die Frage, was für die gesamte Bevölkerung der EU vom Vorteil sei. "Da kommt sie zu dem sicherlich richtigen Ergebnis, dass die Impfung positiv zu bewerten ist." In Deutschland habe man eine etwas andere Situation: Man sei "nicht so abhängig vom Astrazeneca-Impfstoff", so Mertens.

"Wir können Impfstoffe verschieben und können dadurch erreichen, dass wir den gleichen Effekt haben, aber letztendlich das Risiko für die schwere Nebenwirkung in einer bestimmten Altersgruppe stark reduzieren oder sogar ausschließen können." Andere europäische Länder gingen ähnlich vor, fügte er hinzu. Die EMA hatte am Mittwoch weiterhin die Nutzung des Astrazeneca-Impfstoffs ohne Einschränkungen empfohlen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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