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Österreichs Kanzler fordert von Facebook Kampf gegen Schlepper

Archivmeldung vom 28.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der österreichische Bundeskanzler hat Facebook dazu aufgerufen, Europa beim Flüchtlingsthema zu unterstützen. "Gerade auch soziale Medien wie Facebook haben hier eine große Verantwortung. Viele Menschen weltweit fallen auf die Lügen der Schlepper herein, sei es im Mittleren Osten, Afrika oder Zentralamerika, bezahlen Tausende Euro und riskieren ihr Leben bei gefährlichen Überfahrten, wie im Mittelmeer", sagte Kurz der "Bild" (Freitagausgabe).

Kurz äußerte sich auch zu Berichten, wonach Flüchtlinge ihre Pässe auf der sozialen Plattform an andere Flüchtlinge verkaufen, um so nach Europa zu kommen. "Diese Vorwürfe müssen umgehend untersucht werden. Wenn sie sich bewahrheiten sollten, dann ist Facebook in der Pflicht, gegen illegalen Dokumentenhandel vorzugehen. Unser Ziel muss es sein, Schlepper gerade auch auf sozialen Medien zu bekämpfen und ihr Geschäftsmodell zu zerschlagen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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