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Mindestens 15 Tote bei Selbstmordattentat in Mogadischu

Archivmeldung vom 25.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mogadischu
Mogadischu

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Seit Jahren kämpft die Terrormiliz Al-Shabaab um die Vorherrschaft in Somalia. Am Samstag hat die Terrororganisation ein Selbstmordattentat in der Nähe des Präsidentenpalastes in Mogadischu verübt. Dabei kamen mindestens 15 Menschen ums Leben, darunter zwei Kinder. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bei einem Selbstmordattentat in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind laut Medienberichten mindestens 15 Menschen getötet worden, darunter zwei Kinder. Der Anschlag ereignete sich bei einem Kontrollposten in der Nähe des Präsidentenpalastes im Bezirk Waaberi. Nach Angaben der Polizei erlitten weitere 13 Menschen Verletzungen. Bei der Mehrzahl der Toten handelte es sich um Zivilisten. In den sozialen Medien kursierten Bilder von zerstörten Fahrzeugen.

Die islamistische Terrorgruppe Al-Shabaab bekannte sich über den Radiosender Andalus zu dem Anschlag. Außerdem reklamierte die Miliz einen Angriff auf Truppen der Afrikanischen Union für sich. Laut Medienberichten war zuvor am Samstag auf dem Weg eines militärischen Autokorsos im Süden des Landes eine Bombe explodiert. Dabei wurden sieben Friedensstifter aus Burundi getötet.

Bei einem Selbstmordattentat in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind laut Medienberichten mindestens 15 Menschen getötet worden, darunter zwei Kinder. Der Anschlag ereignete sich bei einem Kontrollposten in der Nähe des Präsidentenpalastes im Bezirk Waaberi. Nach Angaben der Polizei erlitten weitere 13 Menschen Verletzungen. Bei der Mehrzahl der Toten handelte es sich um Zivilisten. In den sozialen Medien kursierten Bilder von zerstörten Fahrzeugen.

Die islamistische Terrorgruppe Al-Shabaab bekannte sich über den Radiosender Andalus zu dem Anschlag. Außerdem reklamierte die Miliz einen Angriff auf Truppen der Afrikanischen Union für sich. Laut Medienberichten war zuvor am Samstag auf dem Weg eines militärischen Autokorsos im Süden des Landes eine Bombe explodiert. Dabei wurden sieben Friedensstifter aus Burundi getötet."

Quelle: RT DE

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