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Rosenergoatom-Berater Kartschaa: Grossis Besuch im AKW Saporoschje löst Sicherheitsproblem für Personal nicht

Archivmeldung vom 30.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
AKW Saporoschje Bild: Alexei Kudenko / Sputnik
AKW Saporoschje Bild: Alexei Kudenko / Sputnik

Der Berater des Generaldirektors des russischen AKW-Betreibers Rosenergoatom, Renat Kartschaa, hat nach dem Besuch von Rafael Grossi im AKW Saporoschje eine Erklärung abgegeben. Er sagte, der Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) habe sich davon überzeugen können, dass es auf dem Gelände des von Russland kontrollierten Kernkraftwerkes keine offensiven Waffen gebe. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Es habe sie dort nie gegeben und es werde auch in Zukunft keine geben. Im Fernsehsender Rossija 24 sagte Kartschaa weiter, dass die IAEA-Inspektion das wichtigste Problem nicht gelöst habe:

"Wir können uns bislang nicht hundertprozentig in Sicherheit fühlen. Die Leute, die im AKW Saporoschje arbeiten, können sich nicht in Sicherheit fühlen."

Der Rosenergoatom-Berater betonte zugleich, dass die IAEA den russischen Sorgen Gehör schenke. Was die atomare Sicherheit betreffe, sei Russland mit der IAEA auf derselben Wellenlänge. Die Zusammenarbeit werde weiterlaufen.     

Grossi hatte das AKW am Mittwoch besucht. Zusammen mit Kartschaa besichtigte er das Werksgelände. Dies war bereits der zweite Besuch Grossis in dem Kernkraftwerk."

Quelle: RT DE

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