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Obama muss weiter mit gespaltenem Kongress regieren

Archivmeldung vom 08.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org

US-Präsident Barack Obama muss auch nach seiner Wiederwahl für eine zweite Amtszeit mit einem gespaltenen Kongress regieren. Laut den vorläufigen Wahlergebnissen kommen die Demokraten im 435-köpfigen Abgeordnetenhaus auf 191 Sitze, die Republikaner auf 232. Zwölf Mandate waren zuletzt noch offen.

Der Senat befindet sich unterdessen weiterhin in der Hand der Demokraten, hier kommt die Partei von Obama auf 53 Sitze, die Republikaner auf 45. Zudem gibt es einen unabhängigen Senator, ein Sitz war noch offen. US-Präsident Obama konnte bei seiner Wiederwahl mindestens 303 Wahlmänner-Stimmen erringen, der republikanische Herausforderer Mitt Romney kommt auf 206. Nach seinem Wahlsieg erklärte Obama, er wolle bei Problemen wie Steuersenkungen, Schuldenbegrenzung oder dem Einwanderungsgesetz mit den Republikanern zusammenarbeiten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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