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Trotz Terrorverdacht in den USA: BKA gibt vorerst Entwarnung

Archivmeldung vom 25.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundeskriminalamt
Bundeskriminalamt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Bundeskriminalamt (BKA) sieht in dem Versand von Paketen mit möglichen Sprengsätzen an ehemalige Politiker und Medien in den USA zunächst keine Auswirkungen auf die Bundesrepublik. "Zur Stunde hat sich für deutsche Politiker nichts geändert", sagte eine Sprecherin dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Wir leben zwar in einem sicheren Land. Trotzdem kann man auch bei uns einen Anschlag zu keiner Zeit ausschließen", so die Sprecherin weiter. Das Bundesinnenministerium äußerte sich zunächst nicht.

Tatsächlich sind, wie sich am Mittwochabend aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Benjamin Strasser ergab, sowohl bei der Bundespolizei als auch beim BKA inzwischen deutlich mehr Beamte damit beschäftigt, gefährdete Menschen zu schützen, als 2013. Von der Bundespolizei waren demnach am 1. Oktober dieses Jahres 109 Beamte für den Personenschutz abgestellt. Fünf Jahre zuvor waren es nach Angaben des Bundesinnenministeriums 65 Bundespolizisten. Eine ähnliche Entwicklung beobachtet das BKA. Den Angaben zufolge waren zuletzt 503 BKA-Beamte mit dem Personenschutz beschäftigt. Fünf Jahre zuvor waren es noch 473. Aus Sicherheitskreisen verlautet, dies habe auch mit der gestiegenen Zahl von Abgeordneten zu tun.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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