Epstein-Mail setzt Sarah Ferguson unter Druck – Palast vor schwieriger Entscheidung
BILD berichtet, dass E-Mails aus dem Umfeld des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein Sarah „Fergie“ Ferguson belasten und mehrere Organisationen bereits auf Distanz gegangen sind. Im Raum steht, wie König Charles auf die Vorwürfe reagiert.
Neue E-Mail-Funde aus dem Epstein-Komplex rücken Sarah „Fergie“ Ferguson in den Mittelpunkt unangenehmer Fragen. Nach der Berichterstattung haben sich mehrere Wohltätigkeitsorganisationen von der Herzogin von York getrennt. Beobachter sehen darin ein Signal wachsender Reputationsrisiken, die auch den Palast zu einer Klärung zwingen könnten.
Im Königshaus gilt weiterhin der Grundsatz, Skandale vom operativen Alltag fernzuhalten. Zugleich wächst der öffentliche Druck, eine klare Linie zu zeigen. Für Sarah Ferguson steht damit nicht nur die Rolle im Umfeld der Royal Family auf dem Spiel, sondern auch ihre Glaubwürdigkeit als Schirmherrin und Fundraiserin. Wie der Palast die Balance zwischen Loyalität und Distanz sucht, ist offen.
Quelle: ExtremNews