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Patruschew: USA profitieren von Sabotage an Nord Stream

Archivmeldung vom 30.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nordstream 1 und 2 nach dem Sabotageakt (Symbolbild)
Nordstream 1 und 2 nach dem Sabotageakt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die USA seien der Hauptprofiteur der Explosionen an der Nord-Stream-Pipeline, erklärte der Sekretär des russischen Sicherheitsrates Nikolai Patruschew. Während einer Konferenz der Leiter von Sicherheitsdiensten der GUS-Länder sagte er: "Buchstäblich in den ersten Minuten seit den Berichten über Explosionen an Nord Stream und Nord Stream 2 entfaltete der Westen eine aktive Kampagne zur Suche nach den Schuldigen. Doch es ist offensichtlich, dass der Hauptprofiteur vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht die USA sind." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Patruschew zog Parallelen zu der Explosion einer Unterwasserrohrleitung im Hafen von Puerto-Sandino in Nicaragua, die im am 14. Oktober 1983 von der CIA durchgeführt worden war. Er betonte:

"Gemeinsame Anstrengungen zur Aufdeckung der Auftraggeber und Ausführer dieses Verbrechens sind notwendig. Das wäre ein gutes Beispiel für unsere effektive Zusammenarbeit."

Quelle: RT DE

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