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Vertreter von Rosatom und IAEA treffen sich erneut in Moskau

Archivmeldung vom 22.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rosatom-Chef Alexei Lichatschew und IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi, der 22. Dezember 2022 Bild: Pressedienst von Rosatom / Sputnik
Rosatom-Chef Alexei Lichatschew und IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi, der 22. Dezember 2022 Bild: Pressedienst von Rosatom / Sputnik

In Moskau hat eine weitere Konsultationsrunde zwischen dem Rosatom-Chef Alexei Lichatschew und dem IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi stattgefunden. Das russische Atomunternehmen berichtet auf seinem Telegram-Kanal, Vertreter der Russischen Nationalgarde (Rosgwardija), des Außenministeriums und der ABC-Truppen der russischen Streitkräfte nahmen auch am Treffen teil. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Im Rahmen des Treffens sei die mögliche Schaffung einer Schutzzone für nukleare Sicherheit am AKW Saporoschje erörtert worden, heißt es weiter. Die Fortsetzung weiterer Konsultationen sei bestätigt, damit eine Entscheidung in diesem Zusammenhang so schnell wie möglich getroffen werden könne.

Die Experten besprachen eingehend die Situation am AKW Saporoschje hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Strom- und Wärmeversorgung des Kraftwerksstandorts und der Stadt Energodar. Beide Seiten bezeichneten das Gespräch als sachlich, nützlich und offen."

Quelle: RT DE

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