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Polen bittet um besseres Angebot bei Panzer-Ringtausch

Archivmeldung vom 30.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Lukas Plewnia, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Lukas Plewnia, on Flickr CC BY-SA 2.0

Polen bittet Deutschland um ein besseres Angebot für einen Ringtausch von Panzern, um die Ukraine zu unterstützen. Verteidigungsminister Mariusz Błaszczak hat einen entsprechenden Brief an seine deutsche Kollegin Christine Lambrecht geschrieben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie das Nachrichtenortal wPolityce.pl aus dem Schreiben zitiert, hoffe der Minister auf ein "seriöses Angebot", das "wesentlich zur Stärkung der polnischen und regionalen Verteidigungskapazitäten beitragen" werde.

Polen habe der Ukraine Rüstung für knapp 1,7 Milliarden Euro überlassen, so Błaszczak. Dazu zählten Panzer, Schützenpanzer und andere schwere Waffen – teils postsowjetischer Bauart, teils hochmoderne wie die Haubitze Krab.

"Diese Lieferungen haben Lücken in unseren Verteidigungskapazitäten geschaffen."

Mit dem bisherigen deutschen Angebot von 20 Panzern Leopard 2 mit schrittweiser Lieferung ab dem Jahr 2023 hatte sich Polen nicht zufrieden gezeigt. Als der Unmut in Warschau öffentlich wurde, erläuterte Lambrecht in einem Brief an Błaszczak noch einmal, wie gering die deutschen Bestände seien. Sie schlug vor, beide Länder sollten gemeinsam neue Leopard 2 bestellen. Polen solle bei der Auslieferung vorrangig behandelt werden."

Quelle: RT DE

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