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Erdbeben im Südwesten Chinas fordert mindestens drei Todesopfer und einige Verletzte

Archivmeldung vom 16.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: Screenshot Twitter
Bild: Screenshot Twitter

In der südchinesischen Provinz Sichuan ist es laut Angaben des nationalen Erdbebenzentrums zu einem Beben der Stärke 6,0 gekommen. Dabei kamen laut Staatsmedien mindestens drei Personen ums Leben.

Weiter ist auf der deutschen Webseite des russischen online Magazins "SNA News " zu lesen: "Das Beben ereignete sich laut der Nachrichtenagentur Xinhua um 04:33 Uhr (Ortszeit) im Luxian County der Stadt Luzhou, die mehr als vier Millionen Einwohner zählt. Das Epizentrum der Erdstöße befand sich in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Bislang wurden mindestens drei Todesopfer bestätigt. Weitere 60 verletzte Menschen sollen in Krankenhäuser gebracht worden sein.

Das Beben zerstörte Dutzende Häuser und beschädigte zahlreiche Gebäude. Betroffen sei auch die Telekommunikations-Infrastruktur.

Im Netz sind viele Aufnahmen aufgetaucht, die die Folgen des Bebens sowie die Rettungsmaßnahmen zeigen.

Die tödlichsten Naturkatastrophen von 1990 bis 2020

Die meisten Todesfälle durch Naturkatastrophen hat laut dem Institut für Wirtschaft und Frieden (Institute for Economics and Peace) der asiatisch-pazifische Raum mit über 581.000 seit 1990 zu verzeichnen. Erdbeben haben die meisten Todesopfer in der Region gefordert, hieß es in der IEP-Analyse 2020. Es waren über 319.000 Todesopfer, gefolgt von Stürmen mit 191.000 Opfern. Die häufigste Naturkatastrophe (42 Prozent) waren dabei Überschwemmungen. Was Europa betrifft, so waren auch hier Überschwemmungen die häufigste Naturkatastrophe – auf sie entfallen 35 Prozent der registrierten Katastrophen."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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