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Unruhen in Burundi: USA ziehen Botschaftspersonal ab

Archivmeldung vom 14.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Pierre Nkurunziza am World Economic Forum on Africa in Kapstadt (2008)
Pierre Nkurunziza am World Economic Forum on Africa in Kapstadt (2008)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der jüngsten Eskalation der Gewalt im ostafrikanischen Staat Burundi haben die USA ihre Bürger am Sonntag aufgerufen, das Land zu verlassen. Auch das Botschaftspersonal solle abgezogen werden.

Seit Freitag waren bei Zusammenstößen zwischen Regierungstruppen und bewaffneten Gruppen mindestens 87 Menschen getötet worden. Zudem seien Militäreinrichtungen in der Landeshauptstadt angegriffen worden, dabei sollen mehrere Soldaten und Polizisten ums Leben gekommen sein.

Das US-Außenministerium warnte vor Schusswechseln und riet dringend, Menschenansammlungen zu meiden. Ursache der Unruhen ist der Plan des amtierenden Präsidenten Pierre Nkurunziza, für eine dritte Amtszeit zu kandidieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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