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Magazin: Tusk soll EU-Kommissionspräsident werden

Archivmeldung vom 10.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Donald Franciszek Tusk Bild: Saibo / wikipedia.org
Donald Franciszek Tusk Bild: Saibo / wikipedia.org

Die Spitzen der Europäischen Volkspartei (EVP) erwägen nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 2014 zu küren. Er soll gegen Martin Schulz antreten, der mit großer Wahrscheinlichkeit Kandidat der europäischen Sozialdemokraten wird.

Mit der Nominierung eines europaweiten Spitzenkandidaten erheben beide Parteien Anspruch auf das Amt des EU-Kommissionspräsidenten. Tusk wird von den Spitzen der EVP-Fraktion im Europaparlament favorisiert, weil sich in ihren eigenen Reihen kein Kandidat aufdrängt.

"Einen amtierenden Ministerpräsidenten vor der Wahl als Spitzenkandidaten zu präsentieren würde die europäische Politik auf eine neue Ebene heben", sagte der CSU-Politiker Manfred Weber, Vize-Chef der EVP-Fraktion im Europaparlament, dem "Spiegel".

Die Konservativen hoffen, mit einem prominenten Gesicht möglichst viele Stimmen werben zu können. "Der Kandidat darf kein Versorgungsfall sein", fordert Herbert Reul, Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europaparlament.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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