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Iran verwirrt mit Meldungen über angebliche Cyber-Attacken

Archivmeldung vom 27.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge der Islamischen Republik Iran
Flagge der Islamischen Republik Iran

Der Iran hat eigene Angaben zu einer angeblichen Cyber-Attacke auf seine Industrieanlagen dementiert. Ein Vertreter der iranischen Cyber-Abwehr-Einheit erklärte, seine Aussagen seien falsch interpretiert worden.

Zunächst hatte der Behördenvertreter gesagt, dass ein Virus unter anderem in einige Industriebetriebe in der Provinz Hormozgan eingedrungen sei. Später erklärte er, er habe nur davon gesprochen, dass der Iran auf solche Angriffe vorbereitet sei. Bereits 2010 hatte der Computerwurm Stuxnet mehrere Atomanlagen des Iran befallen und sogar die Uran-Anreicherung vorübergehend stark beeinträchtigt. Wer hinter den Angriffen steckt, ist vollkommen unklar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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