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Merkel wegen steigender Opferzahlen in Bergkarabach besorgt

Archivmeldung vom 05.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel (2019)
Angela Merkel (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich besorgt über die anhaltenden Auseinandersetzungen und steigenden Opferzahlen in der Konfliktregion Bergkarabach geäußert.

In einem Telefonat mit dem armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan habe sie am Sonntag deutlich gemacht, dass alle Seiten die Kampfhandlungen unverzüglich einstellen und Verhandlungen aufnehmen müssten, teilte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer mit. Merkel unterstütze "in jeder Hinsicht" die Erklärung der Co-Vorsitzenden der Minsker Gruppe (Frankreich, Russland, USA) vom 1. Oktober.

Die Bundeskanzlerin habe sich zudem dafür ausgesprochen, dass eine humanitäre Feuerpause zur Bergung von Soldaten vereinbart werden sollte, so Demmer weiter. Bergkarabach ist eine mehrheitlich von Armeniern bewohnte Region im Südosten des Kleinen Kaukasus, welche zwischen Armenien und Aserbaidschan umstritten ist. Nach schweren Gefechten hatte sich der Konflikt zuletzt wieder zugespitzt. Beide Seiten verhängten das Kriegsrecht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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