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Innogy-Chef Terium warnt vor einem Auseinanderfallen Europas

Archivmeldung vom 12.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Brexit: Die undemokratische Europäische Union in Auflösung

Bild: Lupo / pixelio.de

Innogy-Vorstandschef Peter Terium hat sich in die Debatte um die Zukunft Europas eingeschaltet: "Alle, die gegen Europa arbeiten, gefährden bewusst oder unbewusst unseren Wohlstand, unsere Freiheit, unsere offenen Gesellschaften", sagte Terium dem "Handelsblatt".

Es sei deshalb nun "Zeit für einen Weckruf". Terium sieht den Fortbestand der EU nach dem Brexit akut gefährdet: "Wenn wir jetzt nicht aufstehen, besteht die Gefahr, dass Europa auseinanderfällt." Terium hat in den vergangenen Wochen und Monaten eine Reihe von Spitzenmanagern davon überzeugt, sich seiner Pro-Europa-Initiative anzuschließen.

"Wir sind inzwischen zu zwölft. Die Telekom ist dabei, die Deutsche Bank, BMW, Volkswagen, Airbus, und Lufthansa, Lanxess, Thyssen-Krupp, IBM, Axel Springer und RWE", sagte Terium Ziel der Kampagne sei es zunächst, in die Belegschaften hinein zu wirken und dort für die europäische Idee zu werben. Man werde sich aber auch an die breite Öffentlichkeit wenden: "Sie können sich darauf verlassen, dass wir auch öffentlich Partei ergreifen werden für Europa, für die europäische Idee", sagte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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