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Bahn bereitet sich mit Notfallplan auf Lokführerstreik vor

Archivmeldung vom 04.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank

Nach dem Votum der Mitglieder der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) für einen Arbeitskampf bereitet sich die Deutsche Bahn mit einem Notfallplan auf drohende Zugausfälle vor. "Das Konzept beinhaltet die Erstellung von Notfahrplänen und Informationskonzepten", bestätigte ein Bahnsprecher der "Bild am Sonntag" (Feiertagsausgabe). "Auch Busersatzverkehr, soweit möglich, soll eingesetzt werden."

Ziel sei es, so viele Fahrgäste wie möglich an ihr Ziel zu bringen und viele Züge fahren zu lassen. An den Bahnhöfen sollen laut Krisenplänen keine Züge in den Auskunfts- und Anzeigesystemen auftauchen, die ausfallen. Führungskräfte und Verwaltungsmitarbeiter sollen als Info-Kräfte für "gestrandete" Reisende eingesetzt werden.

Wann und wo die Lokführer streiken werden, ist offen. Gewerkschaftschef Claus Weselsky sagte "Bild am Sonntag": "Wir werden nicht flächendeckend streiken, sondern den Druck stufenweise erhöhen. Wir gehen mit den Streikmaßnahmen verantwortlich um, da sie ja auch zu Lasten der Bahnreisenden gehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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