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Selenskijs Büro: Schuld an Tragödie von Dnjepropetrowsk trägt Luftabwehr der Ukraine

Archivmeldung vom 16.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbilder (2): Pixabay; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk
Bild: Symbolbilder (2): Pixabay; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk

Der Berater des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, Alexei Arestowitsch, hat die Schuld der Ukraine am Einsturz eines mehrstöckigen Wohnhauses in Dnjepropetrowsk (Dnipro) eingeräumt. Am Vortag war dort ein Wohnhochhaus durch eine Explosion teilweise eingestürzt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die ukrainischen Behörden gaben an, dass eine Rakete in das Haus eingeschlagen sei, und machten sofort die russischen Luftstreitkräfte für die Tragödie verantwortlich. Der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Walentin Resnitschenko, teilte mit, dass bei der Explosion neun Menschen umgekommen und 64 weitere verletzt worden seien.

Später am Abend erklärte Arestowitsch in der Sendung Feigin Live, dass die Tragödie durch die ukrainischen Luftabwehrkräfte ausgelöst worden sei. Man habe eine Rakete abgeschossen, die über die Stadt geflogen sei, aber das Projektil sei in einem Hauseingang eingeschlagen und detoniert. Arestowitsch betonte: "Die Rakete, die über Dnipro flog, wurde abgeschossen. Sie explodierte, als sie auf den Hauseingang traf."

Quelle: RT DE

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