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Geheimdienst: Russische Nationalgarde zunehmend unter Druck

Archivmeldung vom 26.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Das MI6-Gebäude in Vauxhall Cross, London, beherbergt das Hauptquartier des britischen Geheimdienstes (SIS, MI6)
Das MI6-Gebäude in Vauxhall Cross, London, beherbergt das Hauptquartier des britischen Geheimdienstes (SIS, MI6)

Bild: Wikimedia Commons, Laurie Neway, cc-by-sa-2.0

Im Zuge der russischen Invasion in der Ukraine gerät offenbar auch die Nationalgarde Russlands (Rosgwardija) immer stärker unter Druck. Hintergrund seien der wachsende innerstaatliche Dissens sowie operative Aufgaben in der Ukraine, heißt es im Lagebericht des britischen Militärgeheimdienstes vom Sonntag.

Rosgwardija-Einheiten spielten demnach bisher sowohl im Kampf als auch bei der Sicherung der eroberten Gebiete in der Ukraine eine wichtige Rolle. Die Truppe ist eigentlich für den Einsatz zur Stärkung der inneren Sicherheit vorgesehen. Sie sei "besonders schlecht" auf die intensiven Kämpfe in der Ukraine vorbereitet gewesen, heißt es aus London. Es bestehe die Möglichkeit, dass die jüngste Teil-Mobilisierung genutzt werde, um Rosgwardija-Einheiten mit zusätzlichen Kräften zu verstärken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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