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Juncker appelliert an freiwillige Meinungszensur für Google und Facebook

Archivmeldung vom 27.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jean-Claude Juncker auf dem CSU-Parteitag 2014 in Nürnberg
Jean-Claude Juncker auf dem CSU-Parteitag 2014 in Nürnberg

Foto: J. Patrick Fischer
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat Unternehmen wie Facebook und Google dazu aufgerufen, konsequent gegen sogenannte "Falschmeldungen" im Internet vorzugehen. Es sei im eigenen Interesse der sozialen Netzwerke, dabei "einen gewissen Ehrgeiz" zu entwickeln, sagte Juncker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Schließlich ist Glaubwürdigkeit ihr wichtigstes Kapital." Juncker erinnerte an die Selbstverpflichtung sozialer Medien, Standards einzuführen, mit denen Manipulationen - etwa in Wahlkämpfen - verhindert werden können. Juncker betonte: "Wir werden genau prüfen, wie das umgesetzt wird."

Die Frage bleibt natürlich offen, wann ein Wahrheitsministerium eingeführt werden muß, daß darüber entscheidet ob eine Meinung als "richtig" oder "falsch" einzustufen ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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