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Mehr als 1.300 Anfragen für Ebola-Einsatz beim DRK eingegangen

Archivmeldung vom 02.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Electron micrograph of an Ebola virus virion
Electron micrograph of an Ebola virus virion

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) haben sich bereits rund 1.350 Interessenten gemeldet, die nach Westafrika in den Hilfseinsatz gegen die Ebola-Epidemie gehen wollen. Bisher kämen 65 Freiwillige in die engere Auswahl, teilte das DRK am Donnerstag mit.

Angesichts der besonders schwierigen Bedingungen am Einsatzort seien die Anforderungen an die Qualifikation der Helfer sehr hoch. Die Helfer bräuchten unter anderem eine abgeschlossene medizinische Ausbildung, entsprechende Erfahrungen und gute bis sehr gute Englischkenntnisse. Gesucht würden vor allem Ärzte, Pflegepersonal, Pharmazeuten und Labortechniker. Angesichts der extremen Bedingungen am Einsatzort könnten die Helfer jeweils nur für vier Wochen eingesetzt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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