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Medienbericht: Kiew könnte eine nukleare Provokation in Charkow versuchen

Archivmeldung vom 26.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild: Radioaktive Abfälle Bild: Gettyimages.ru / WIN-Initiative / Nelemann
Symbolbild: Radioaktive Abfälle Bild: Gettyimages.ru / WIN-Initiative / Nelemann

Da die militärischen Erfolge in der Konfrontation mit Russland ausbleiben, könnte das Kiewer Regime eine weitere öffentlichkeitswirksame False-Flag-Provokation versuchen, so eine informierte Quelle gegenüber RIA Nowosti. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti meldet am Donnerstag, dass sie aus einer vertraulichen Quelle von den Vorbereitungen der Ukraine für eine False-Flag-Aktion mit radioaktivem Material in Charkow erfahren hat. Angesichts ausbleibender Erfolge an der Front könnte das Kiewer Regime eine nukleare Provokation versuchen, um die Meinungen weltweit zu ihren Gunsten zu beeinflussen. 

"Dieser Akt könnte die Detonation eines Lagers mit abgebrannten Kernbrennstoffen in Charkow werden, die als Folge eines Raketenangriffs auf eine Nuklearanlage dargestellt und für die Moskau anschließend beschuldigt wird", so der Gesprächspartner der Agentur.

Der Quelle zufolge beherbergt die Stadt mehrere Kernreaktoren, unter anderem im Nationalen Wissenschaftszentrum Charkow Institut für Physik und Technologie und im B.I. Werkin-Institut für Niedertemperaturphysik und Technologie der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine.

Deshalb sei Charkow für Kiew besonders geeignet, "um einen solch monströsen Terrorakt zu verüben", erklärte die Quelle.

Der Gesprächspartner der Agentur sagte, dass die ukrainische Führung diesen Plan weiter verfolgen wird, wenn die UNO, die OSZE und andere internationale Organisationen nicht hart auf die terroristischen Angriffe Kiews auf russischem Gebiet reagieren.

"Infolgedessen werden die Schäden der Katastrophe nicht nur in der Ostukraine, sondern auch in Russland, Weißrussland und den EU-Staaten zu spüren sein", so der Informant abschließend.

Quelle: RT DE

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