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Indonesien: Zahl der Toten nach Tsunami steigt auf 430

Archivmeldung vom 27.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tsunami auf Java und Sumatra 2018: Soldaten halfen bei der Bergung von Opfern und den Aufräumarbeiten
Tsunami auf Java und Sumatra 2018: Soldaten halfen bei der Bergung von Opfern und den Aufräumarbeiten

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der jüngsten Tsunami-Katastrophe in Indonesien ist die Zahl der Toten auf mindestens 430 gestiegen. Das teilten die örtlichen Behörden am Dienstag mit. Über 1.499 Menschen wurden demnach verletzt und 159 Personen gelten noch immer als vermisst. Über 16.000 Menschen suchten Schutz und Unterkunft außerhalb ihrer Häuser.

Ursache für das Unglück soll ein Erdrutsch in der Sundastraße, einer Meerenge zwischen den indonesischen Inseln Sumatra und Java, gewesen sein.

Das Unglück hatte sich am Samstagabend gegen 21:30 Uhr Ortszeit (15:30 Uhr deutscher Zeit) ereignet und war vermutlich durch einen Vulkan ausgelöst worden. Besonders betroffen war Lampung, eine indonesische Provinz an der Südspitze Sumatras, sowie Banten, eine indonesische Provinz im Westen Javas.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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