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Libysche Luftwaffe bombardiert offenbar Munitionsdepots

Archivmeldung vom 28.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Flagge von Libyen
Flagge von Libyen

In Libyen hat die Luftwaffe offenbar Angriffe auf die Stadt Bengasi im Osten des Landes geflogen. Übereinstimmenden Medienberichten unter Berufung Augenzeugen zufolge sollen dabei Munitionsdepots bombardiert worden sein.

Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi hat seit einigen Tagen die Kontrolle über den Osten Libyens verloren, die Stadt Bengasi wird von Regimegegnern kontrolliert.

Libyen exportiert offenbar kein Öl mehr

Libyen exportiert offenbar kein Erdöl mehr auf den Weltmarkt. Agenturinformationen zufolge sei der Export durch die Proteste im Land und schlechtes Wetter vollständig zum Erliegen gekommen. Die meisten Öl- und Gasfelder des Landes befinden sich Aussagen des EU-Energiekommissar Günther Oettinger zufolge unter Kontrolle der Aufständischen. Die Produktion auf den Feldern wurde gesenkt und erreicht meist nur noch die Hälfte der Fördermenge vor Ausbruch der Unruhen. Die Regimegegner kontrollieren auch den wichtigen Exporthafen Marsa el Brega, den sie geschlossen haben. Unterdessen liegen mindestens vier Tanker mit mehr als 2,4 Millionen Barrel Öl an Bord an Land und können wegen schlechten Wetters nicht ablegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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