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Saporoschje-Beamter: Polnische Medienberichte über den Tod von 1.200 Söldnern in der Ukraine sind klare Untertreibung

Archivmeldung vom 28.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber (Symbolbild)
Kriegsgräber (Symbolbild)

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berichte polnischer Medien, die aussagten, dass seit dem Beginn der russischen Sonderoperation über 1.200 polnische Staatsbürger auf ukrainischem Territorium ums Leben gekommen und mehrere tausend verwundet worden seien, stellen eine klare Untertreibung dar. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Diese Meinung äußerte Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebietes Saporoschje, am Montag gegenüber TASS. Er erklärte:

"Diese Zahlen entsprechen eindeutig nicht der Realität. Wenn wir die Zahl der liquidierten ausländischen Söldner allein in der Stadt Saporoschje betrachten, als sie in Erholungszentren, in Pensionen, in der Aluminiumhütte und in Hotels beschossen wurden, sprechen wir von mehr als tausend getöteten ausländischen Söldnern, von denen garantiert etwa die Hälfte Polen waren, und das außerhalb der Kampfhandlungen. Wenn wir die Kämpfe in den Gebieten Guljaipole, Orechowo, Kamenskoje, Wremewski Wystup nehmen und die Kämpfe bei Charkow dazuzählen […] ist die Zahl von 1.200 nicht rückholbaren Verlusten eindeutig untertrieben."

Es ist durchaus möglich, dass die polnische Gesellschaft zu verstehen bereit sei, dass ein beträchtlicher Preis für die Gebiete gezahlt werden müsse, die Polen beansprucht. Daher habe man damit begonnen, Informationen über die Verluste häppchenweise zu veröffentlichen, um diese zu legalisieren, so Rogow. Er fügte hinzu: "Bis vor Kurzem gab es noch gar keine Verluste."

Quelle: RT DE

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