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Jürgen Hardt: Trumps Plan bietet die beste Aussicht auf Frieden in Gaza

Freigeschaltet am 30.09.2025 um 15:26 durch Sanjo Babić
Jürgen Hardt (2023)
Jürgen Hardt (2023)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Präsident Donald Trump hat am gestrigen Montag seinen Friedensplan für Gaza vorgestellt. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt: "Trumps Plan bietet die beste Chance für einen Frieden im Gazastreifen. Aus den 20 Punkten spricht ehrliches Bemühen, einen Ausweg aus der verheerenden Lage der Menschen in Gaza zu finden."

Hardt weiter: "Dafür gebührt dem US-Präsidenten Anerkennung. Vor allem die Befreiung der Geiseln wäre ein Leuchtfeuer der Hoffnung.

Es ist ein sehr gutes Zeichen, dass Israel den Plan angenommen hat. Damit wird ein Weg zum Frieden ohne Annexion und Vertreibung aufgezeigt. Die Hamas wäre gut beraten, den Vorschlag anzunehmen. Dem Politbüro der Hamas waren die Menschen in Gaza immer egal, deshalb wird es auf diejenigen ankommen, die direkte Kanäle zur Hamas pflegen: Katar und die Türkei sind nun in der Pflicht, ihren Beitrag zu leisten.

Bei vielen Punkte ist noch unklar, wie sie umgesetzt werden können. Aber das sollte uns nur Ansporn sein, gemeinsam mit unseren Verbündeten nach Wegen zu suchen, die Unklarheiten zu beseitigen. Deutschland wird seinen Einfluss in der Region und in den Vereinten Nationen nutzen, um die Umsetzung des Plans voranzubringen.

Wie Deutschlands Beitrag darüber hinaus aussehen kann, ist noch nicht abzusehen. Erst muss der Plan konkretisiert und abgestimmt werden, dann wird der Bedarf klarer werden. Unsere Unterstützung für die Palästinensische Behörde (PA) ist nun wichtiger als je zuvor, denn nur sie wird - wie im Plan vorgesehen - langfristig die Kontrolle in Gaza übernehmen können."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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