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BASF-Chef fordert Überprüfung von EU-Sanktionen gegen Russland

Archivmeldung vom 11.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kurt Bock, 2013
Kurt Bock, 2013

Foto: BASF - The Chemical Company
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorstandsvorsitzende von BASF, Kurt Bock, fordert die EU auf, die gegenüber Russland verhängten Sanktionen zu überprüfen. Gegenüber "Bild" sagte Bock: "Wirtschaftssanktionen sind ein politisches Instrument, und es ist Aufgabe der Politik rund eineinhalb Jahre nach Beginn der Sanktionen deren Kosten und Nutzen abzuwägen."

Bock betonte, ein Unternehmen könne "an Sanktionen, gleich welcher Art, kein Interesse haben".

Der BASF-Chef zielte mit seiner Forderung auf den EU-Gipfel im Dezember. Dort wollen die Staats- und Regierungschefs über die Sanktionen beraten, die ohne neuerlichen Beschluss Anfang des kommenden Jahres auslaufen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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