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Bartsch kritisiert Trumps Syrien-Strategie

Archivmeldung vom 10.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dietmar Bartsch (2014)
Dietmar Bartsch (2014)

Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Linken, Dietmar Bartsch, hat scharfe Kritik an der Syrien-Strategie von US-Präsident Donald Trump geübt. Der US-Luftangriff in Syrien habe ein hohes Eskalationspotenzial, sagte Bartsch in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen" am Montag. "Ich bin gespannt, welcher Trump-Berater sich in der nächsten Woche durchsetzen wird."

Bartsch forderte den sofortigen Stopp von Waffenlieferungen in die gesamte Region: "Da muss ein Punkt gesetzt werden." Nach dem eventuell stattgefundenen Giftgasangriff in Chan Scheichun forderte der Parteichef die unverzügliche Aufklärung des Angriff: "Wir haben in der Geschichte viel zu oft gesehen, dass Dinge hinterher korrigiert werden. Ich möchte hier Klarheit und Sicherheit."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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