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Airbus-Chef kritisiert EU-Verbot der Siemens-Alstom-Fusion

Archivmeldung vom 13.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Airbus Endmontagelinie der A320-Familie in Tianjin (Aufnahme: 2008)
Airbus Endmontagelinie der A320-Familie in Tianjin (Aufnahme: 2008)

Foto: Warfieldian
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Airbus-Chef Thomas Enders hat den Beschluss der EU-Kommission kritisiert, die Fusion der Zugsparte von Siemens mit dem französischen Konkurrenten Alstom zu verbieten. "Die EU muss in Wettbewerbsfragen aus der europäischen in eine globalere Perspektive hochschalten", sagte Enders der Wochenzeitung "Die Zeit".

Er fügte hinzu: "Hätte man beim Zusammenschluss der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie vor 20 Jahren wie heute im Fall von Siemens und Alstom argumentiert, wäre das Unternehmen EADS nicht gegründet worden." Die Folge wäre gewesen, "dass Europa heute über keine wettbewerbsfähige Luft- und Raumfahrtindustrie mehr verfügen würde", so Enders.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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