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Richard Gere: "Wir, die Bush nicht wollten, haben Fehler gemacht"

Archivmeldung vom 28.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Richard Gere, 58, übt politische Selbstkritik. "Wir, die Bush nicht wollten, haben Fehler gemacht", erklärte er in einem Interview im neuen STERN. "Wir haben uns nicht die Zeit genommen, jedem zu erklären, dass die Welt nicht so gefährlich ist, wie die Republikaner sie darstellten. Die Basis ihrer beiden Wahlsiege war Furcht: Terror, Terror, Terror."

Gere, dessen neuen Film "Hunting Party" diese Woche startet, glaubt, dass man die Welt sehr wohl verändern kann. Das habe die Zeit um 1968 bewiesen: "Wir waren Studenten während des Vietnamkrieges" sagt Gere, "und haben begriffen, dass wir die Welt verändern können. Meine Generation hat diesen Krieg gestoppt. Das ist Teil unserer DNA. Das macht uns aus."

Quelle: Pressemitteilung stern


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