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"Stimme Russlands": Kanada verzichtet auf russische Rakete – Satellit erweist sich als militärisch

Archivmeldung vom 25.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Dmitri Rogosin, 2011
Dmitri Rogosin, 2011

Foto: A.Savin
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In einem aktuellen Artikel von Radio "Stimme Russlands" liest man: "Mit dem Verzicht auf eine russische Rakete für den Start seines Satelliten hat Kanada die militärische Zweckbestimmung des Apparats indirekt bestätigt. Das erklärte Russlands Vizeregierungschef Dmitri Rogosin am Freitag in Moskau."

Weiter heißt es in dem Artikel: "„Zuvor hatten die Kanadier beteuert, dass es sich um einen zivilen Satelliten handelt. Zudem wird Kanada eine Vertragsstrafe zahlen müssen“, schrieb Rogosin im Kurznachrichtendienst Twitter.

Nach der Verhängung von Sanktionen gegen Russland wegen dessen Ukraine-Politik brach die Nato auch jegliche militärische Kontakte zu Russland ab. Unter diesen Bedingungen konnte Kanada einen Militärsatelliten nicht mit einer russischen Trägerrakete starten lassen.

Der für die Seeaufklärung bestimmte Satellit M3Msat sollte vom 19. Juni dieses Jahres vom Raumbahnhof Baikonur in der zentralasiatischen Republik Kasachstan in den Orbit befördert werden. Derzeit suchen die kanadischen Behörden nach einem anderen Land oder Unternehmen, das den Raumapparat ins All schießt."

Quelle: „Stimme Russlands"

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