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Deutsche Spezialkräfte womöglich auch nach 2014 in Afghanistan

Archivmeldung vom 21.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
KSK-Scharfschütz bei einem Training. Bild: de.wikipedia.org
KSK-Scharfschütz bei einem Training. Bild: de.wikipedia.org

Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) schließt nicht aus, dass deutsche Sonderkommandos des KSK auch nach dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan weiter dort eingesetzt werden. Entschieden sei weder, ob die Spezialkräfte nach 2014 die afghanische Polizei weiter ausbilden, noch ob sie dann weiter afghanische Operationen gegen die Taliban begleiten, sagte de Maizière der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe).

"Ziel bleibt es, dass die Afghanen derartige Operationen selbständig durchführen. Wo nötig, werden wir weiter unterstützen. Was nach 2014 geschieht, ist noch nicht entschieden", so der Minister. Momentan sind 200 deutsche Spezialkräfte in Afghanistan stationiert. Seinen größten Erfolg verzeichnete das KSK in Afghanistan mit der Festnahme des Taliban-Führers Rahman im Oktober diesen Jahres.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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