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Demonstranten stürmen US-Botschaft im Irak

Archivmeldung vom 31.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hochrangige US-Amerikaner erfanden das Märchen von Massenvernichtungswaffen im Irak. Die Bilanz bis heute: weit über 1 Million Tote und ein Irak und gute geschäfte für Großkonzerne (Symbolbild)
Hochrangige US-Amerikaner erfanden das Märchen von Massenvernichtungswaffen im Irak. Die Bilanz bis heute: weit über 1 Million Tote und ein Irak und gute geschäfte für Großkonzerne (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "UN-Gesandter Boliviens erinnert im Sicherheitsrat an die Lügen des US-Terrorregimes" / Eigenes Werk

Als Reaktion auf die US-Luftangriffe auf schiitische Milizen im Irak und in Syrien am Wochenende haben am Dienstag Hunderte Demonstranten die US-Botschaft in der irakischen Hauptstadt Bagdad angegriffen. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend.

Demnach versuchten die Protestler, die Mauern der Botschaft hinaufzuklettern. Zudem sollen unter anderem US-Flaggen angezündet worden sein. Medienberichten zufolge soll es den Demonstranten auch gelungen sein, auf das Botschaftsgelände zu kommen. Als Gegenreaktion wurde offenbar auch Tränengas eingesetzt. Der Botschafter und sein Personal sollen nicht vor Ort sein. Bei den Luftangriffen im Irak und in Syrien waren am Wochenende 25 Menschen ums Leben gekommen. Zuvor hatte es am Samstag einen Anschlag auf einen US-Militärstützpunkt gegeben - mit einem toten Amerikaner und vier verletzten US-Soldaten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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