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Ungarns Premier: USA brauchen Ukraine-Konflikt für verstärkten Einfluss in Europa

Archivmeldung vom 24.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Viktor Orbán (2011)
Viktor Orbán (2011)

Foto: Európa Pont - Flickr.com
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die USA nutzen laut dem ungarischen Premierminister Viktor Orban den Ukraine-Konflikt für eine Verstärkung ihres Einflusses in Europa. In einem ungarischen TV-Sender sagte Orban, dass „eine neue Ära begann, als die USA damit begonnen haben, sich nicht nur einzumischen, sondern sich auch aktiv an der Innenpolitik der Länder Mitteleuropas zu beteiligen“. Dies berichtet Radio "Stimme Russlands" online.

Weiter heißt es: "Nach Meinung des ungarischen Premiers erfolge das wegen des Ukraine-Konflikts sowie wegen Verhandlungen zwischen den USA und der EU über den freien Handel.

„Sie (die USA) wollen uns in einen Konflikt einbeziehen, der sich für uns als schlecht erweisen wird. Zwischen den USA und Russland entstehen Stimmungen des Kalten Krieges, wir (Ungarn) wollen aber nicht daran teilnehmen“, betonte Orban."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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