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EU-Parlamentspräsident Schulz zieht positive Bilanz seiner Amtszeit

Archivmeldung vom 14.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Martin Schulz, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Martin Schulz, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der scheidende EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat eine positive Bilanz seiner Amtszeit gezogen. Das Parlament sei in seiner Amtszeit "sichtbarer" und "einflussreicher" geworden, sagte Schulz in seiner Abschiedsrede im EU-Parlament in Straßburg am Mittwoch. Gleichzeitig warnte er vor EU-skeptischen Kräften in Europa.

Es sei "eine Ehre gewesen" Präsident einer solche Institution gewesen zu sein. Der SPD-Politiker wünschte seinem Nachfolger "eine glückliche Hand". Als Nachfolger hat die Europäischen Volkspartei (EVP) den Italiener Antonio Tajani nominiert.

Dieser war von 2010 bis 2014 Kommissar für Unternehmen und Industrie, seit 2014 ist er Vizepräsident des Europäischen Parlaments. Die Wahl für die Nachfolge von Schulz soll am 17. Januar in Straßburg stattfinden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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