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Freigelassene russische Militärangehörige sprechen über Folter in ukrainischer Gefangenschaft

Archivmeldung vom 14.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Russische Soldaten, die in ihre Heimat zurückgekehrt sind, haben Ermittlern über Misshandlungen in ukrainischer Gefangenschaft berichtet, so der Pressedienst des russischen Ermittlungskomitees. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Einem Freigelassenen zufolge haben ukrainische Militärangehörige ihm Hände und Füße gefesselt, einen Sack über den Kopf gestülpt, diesen mehrere Tage lang nicht abgenommen und ihn während dieser Zeit wiederholt geschlagen. Überdies hätten sie ihm eine Waffe an den Kopf gehalten und gedroht, ihn zu erschießen und zu begraben. Weiter teilte das russische Ermittlungskomitee mit:

"Letztere Drohung wurde von den ukrainischen Nationalisten wahr gemacht, die den Gefangenen in ein Grab warfen und ihn mit Erde bedeckten. Die Todesdrohung war so real, dass er erst nach etwa fünf Stunden in dieser Position erkannte, dass er überleben würde."

Die russischen Ermittler betonen, das Kiew mit Misshandlung und Folter von Soldaten gegen das Genfer Abkommen über die Behandlung von Kriegsgefangenen verstößt."

Quelle: RT DE

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