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Russisches Verteidigungsministerium weist Vorwürfe der gestrigen Raketenangriffe auf Kiew zurück

Archivmeldung vom 24.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Generalmajor Igor Konaschenkow (2022)
Generalmajor Igor Konaschenkow (2022)

Bild: Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums / Sputnik

Der Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, hat bei seinem täglichen Briefing erklärt, dass Russland am 23. November keine Ziele in Kiew angegriffen habe. Konaschenkow wörtlich: "Kein einziger Schlag wurde gegen Ziele innerhalb Kiews geführt, und alle vom Kiewer Regime angegebenen Zerstörungen in der Stadt waren das Ergebnis des Einschlags ausländischer und ukrainischer Flugabwehrraketen." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben des Militärressorts wurde am 23. November ein massiver Angriff auf das ukrainische Militärverwaltungssystem und die damit zusammenhängenden Energieanlagen durchgeführt, wobei alle vorgesehenen Einrichtungen getroffen wurden.

Auch Russlands ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, wies darauf hin, dass Schäden an Wohnhäusern und zivile Opfer von der ukrainischen Luftabwehr verursacht würden.

Gestern hatten ukrainische Medien berichtet, dass eine russische Rakete angeblich in ein Kiewer Wohnhaus eingeschlagen sei. In diesem Zusammenhang tauchten in ukrainischen Telegram-Kanälen Fotos auf, die offensichtlich ein Fragment einer NASAMS-Flugabwehrrakete zeigen. Diese Flugabwehrraketen werden von den Vereinigten Staaten an die Ukraine geliefert."

RT DE

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