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Ministerpräsident Beckstein: In Deutschland lebende Kurden sollten sich von der PKK distanzieren

Archivmeldung vom 17.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) hat die 500 000 in Deutschland lebenden Kurden aufgefordert, sich von der terroristischen PKK und deren Kidnapping-Aktion in der Türkei zu distanzieren.

Beckstein sagte der "Rheinischen Post": "Es schadet der Sache der Kurden massiv, wenn der Eindruck entsteht, dass hier lebende Kurden mit Terroristen, die Menschen kidnappen, sympathisieren." Jeder anständige Kurde müsse sich von der terroristischen PKK distanzieren und auf diese Weise mit dazu beitragen, dass die deutschen Geiseln schnell und unversehrt frei gelassen werden. Zum bevorstehenden CSU-Parteitag in Nürnberg und dem dortigen Auftritt der CDU-Vorsitzenden, Kanzlerin Angela Merkel, meinte Beckstein, er gehe nicht davon aus, dass Merkel von der CSU betont kühl empfangen werde. Merkel, so Beckstein, sei mit ihrem Nein zur Wiedereinführung der Pendlerpauschale zwar auf dem falschen Dampfer; aber der Ministerpräsident bezeichnete die Kanzlerin zugleich als ein Zugpferd auch für seine wahlkämpfende Partei in Bayern.

Quelle: Rheinische Post

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