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Auswärtiges Amt kondoliert nach Standseilbahnunglück in Lissabon

Freigeschaltet am 04.09.2025 um 10:51 durch Sanjo Babić
Presseraum des Auswärtiges Amtes (Symbolbild)
Presseraum des Auswärtiges Amtes (Symbolbild)

Foto: André Schneider
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Auswärtige Amt hat nach dem Standseilbahnunglück in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon mit mindestens 15 Toten den Betroffenen sein Mitgefühl ausgesprochen. "Unsere Gedanken sind bei den Opfern des tragischen Standseilbahnunglücks in Lissabon", teilte das Außenministerium am Donnerstag in Berlin mit.

"Wir trauern mit den Angehörigen und wünschen den Verletzten eine schnelle Genesung." Man stehe mit den portugiesischen Behörden in Kontakt, um Unterstützung zu leisten, so das AA.

In Lissabon war am Mittwochabend die Standseilbahn "Elevador da Glória" Zeugenberichten zufolge auf einen Gehweg und gegen ein Gebäude prallte. Dabei kamen Polizeiangaben zufolge mindestens 15 Personen ums Leben, 18 weitere Menschen wurden verletzt. Die portugiesische Regierung verordnete anlässlich des Unglücks für den Donnerstag einen Tag der nationalen Trauer.

Die Standseilbahn "Elevador da Glória" verbindet seit 1885 das Stadtzentrum mit dem höher gelegenen Bairro Alto. Wie auch der Elevadores da Bica und da Lavra gilt die Standseilbahn als Symbol der Stadt und ist insbesondere bei Touristen beliebt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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