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Gabriel kündigt Widerstand gegen Russland-Sanktionen der USA an

Archivmeldung vom 01.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sigmar Gabriel (2016)
Sigmar Gabriel (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat Widerstand gegen mögliche Russland-Sanktionen der Vereinigten Staaten angekündigt und von US-Präsident Donald Trump Konsultationen der EU-Staaten eingefordert. "Gegen eine 'America First'-Industriepolitik unter dem Vorwand von Sanktionen werden wir uns wehren", sagte Gabriel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Es geht uns um die Überwindung der Ukraine-Krise und den politischen Druck, den Sanktionen in Moskau erzeugen. Das geht nur, wenn wir einig sind und geschlossen agieren." Der SPD-Politiker betonte außerdem: "Noch ist Zeit. Offensichtlich hat Präsident Trump noch keine Entscheidung getroffen, ob und wie er das Sanktionsregime gegen Russland verschärft. Das Gesetz sieht jedenfalls Konsultationen mit uns Europäern vor, bevor das geschehen kann." Gabriel erklärte, dass er bereits mit seinem Ministerkollegen Tillerson dazu in engem Kontakt stehe. "Wir werden unsere Punkte in aller Deutlichkeit klarmachen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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