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Neffe von John F. Kennedy: Hilfsgelder für die Ukraine verlassen nicht die USA

Archivmeldung vom 07.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Robert F. Kennedy Jr. Bild: NurPhoto / Gettyimages.ru
Archivbild: Robert F. Kennedy Jr. Bild: NurPhoto / Gettyimages.ru

Die von der US-Regierung zur Unterstützung der Ukraine bewilligten Milliarden US-Dollar verlassen in Wirklichkeit nicht die USA. Dies erklärte der Jurist und politische Aktivist Robert F. Kennedy Jr., Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In einem Interview mit der unabhängigen Journalistin Kim Iversen erklärte er: "Wir haben der Ukraine schon 100 Milliarden gegeben. Wohin geht dieses Geld? Es geht an die Ukraine und kommt gleich zurück, ohne die USA zu verlassen. Es geht direkt an General Dynamics, direkt an Boeing und an die ganzen Rüstungsunternehmen."

Kennedy führte weiter aus, dass dies die Inflation in den USA beschleunige."

Quelle: RT DE

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