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Zeitung: BND späht auch Handys und E-Mail-Verkehr in USA aus

Archivmeldung vom 25.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Standort des BND in Berlin-Lichterfelde
Standort des BND in Berlin-Lichterfelde

Foto: A.fiedler
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bundesnachrichtendienst (BND) späht nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" offenbar umfangreicher Daten in den USA aus als bisher bekannt. Wie die Zeitung unter Berufung auf Geheimdienstkreise meldet, fangen BND-Mitarbeiter auch Telefongespräche, Faxe, SMS und E-Mails ab. Diese Informationen würden bei der zuständigen BND-Abteilung "Technische Aufklärung" als sogenannte "Gelbstrich-Meldungen" gekennzeichnet.

Die Zeitung zitiert einen hochrangigen Insider mit den Worten: "Wir nehmen mit, was wir kriegen können. Wenn jemand uns Informationen, etwa über die Amerikaner, anbietet, werfen wir sie nicht in den Papierkorb."

BND-Präsident Gerhard Schindler stellte gegenüber der "Bild-Zeitung" klar: "Eine Aufklärung der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika findet nicht statt. Etwaige zufällige Erfassungen durch unsere technischen Systeme werden gelöscht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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