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EU-Parlament plant Strafgebühr für Ladesäulen-Säumlinge

Archivmeldung vom 21.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
EUDSSR: Der Unterschied zwischen der UDSSR und der Europäischen Union (Symbolbild)
EUDSSR: Der Unterschied zwischen der UDSSR und der Europäischen Union (Symbolbild)

Bild: Mus Lim (Talk | contribs) /COO / Eigenes Werk

Das EU-Parlament erwägt Strafgebühren für Mitgliedstaaten, die nicht schnell genug Ladepunkte für Elektroautos aufbauen. Pro zugelassenem Elektroauto sollen die Mitgliedsländer künftig bis zu 3,5 Kilowatt Ladeleistung bereitstellen, berichtet der "Spiegel".

Dadurch sollen auch Nationen wie Ungarn oder Polen, die der E-Mobilität eher skeptisch gegenüberstehen, dazu bewogen werden, die dafür nötigt Infrastruktur aufzubauen. "Wer seine Ziele nicht erreicht, dem drohen für jeden fehlenden Ladepunkt finanzielle Sanktionen", sagte Ismail Ertug, verkehrspolitischer Sprecher der Sozialdemokraten im Europaparlament und Berichterstatter für die entsprechende Richtlinie Alternative Fuels Infrastructure Regulation (AFIR).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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