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Widerstand nimmt zu: Auch Steyr reicht’s – 5000 Menschen stehen auf!

Archivmeldung vom 30.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: von WB-Leser zVg /WB/ Eigenes Werk
Bild: von WB-Leser zVg /WB/ Eigenes Werk

Menschen, die einmal für ihre Rechte aufgestanden sind, setzen sich nicht mehr! Sie marschieren für ihre Freiheit, gegen den Zwang und die Spaltung der Gesellschaft und gegen dieses maßlose Unrechtsregime der Regierung. Die mutigen Bürger sind nicht mehr zu stoppen, es werden täglich mehr. In ganz Österreich sind die Menschen auf der Straße. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Bild: von WB-Leser zVg /WB/ Eigenes Werk
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Wochenblick berichtete über Vöcklabruck, Graz, Klagenfurt, St. Pölten oder Innsbruck. Aber auch in Steyr zählte der Freiheitsmarsch am Sonntag rund 5000 Menschen. Und in Amstetten fand am Samstag eine Mahnwache statt. Diese mutigen Menschen lassen sich vom System nicht mehr verschweigen – der Widerstand hat begonnen!

5000 Menschen beim wöchentlichen Steyrer Freiheitsmarsch

„Friede, Freiheit, keine Diktatur!“ und „Widerstand“ schallt es durch die alte Eisenstadt am Steyr- und Ennsfluß. Beim vorletzten Spaziergang überschritt Steyr erstmal die Tausendermarke an Teilnehmern. Nach diesem enormen Zulauf übertrafen sich die mutigen Bürger nun selbst. Rund 5000 Menschen boten dem Corona-Regime in Steyr die Stirn. „Diese Menschenmenge gibt gibt einem so viel Kraft. Man weiß, man ist nicht alleine!“, so eine Teilnehmerin im Gespräch mit Wochenblick. Gehen für die eigene Freiheit, die eigenen Interessen – das ist es, wie sich dieser Widerstand beschreiben lässt.

Für eine wirkliche Demokratie

„Ich bin alt genug und lebe mein Leben. Es kann nicht sein, dass ich plötzlich meine Gesundheit beweisen und mich dafür impfen lassen muss, obwohl ich die ganze Zeit gesund geblieben bin! Aber arbeiten durfte ich gehen.“, sagt eine Spaziergängerin. Für eine wirkliche Demokratie, wie ein anderer Steyrer Teilnehmer der Freiheitsdemo klarstellt. Viele sehen es genauso und werden sich den Corona-Demos anschließen – sie werden für ihre Rechte aufstehen und auf die Straße gehen.

Mahnwache in Amstetten

So auch vergangenen Samstag am Hauptplatz in Amstetten. Hier wurde eine Mahnwache, initiiert von Frau Mag. Stefanie Dorninger, im Gedenken an Demokratie, Gleichheit und Gerechtigkeit abgehalten. „Wir halten die friedlichen Kundgebungen in den Landeshauptstädten für sinnvoll, begrüßenswert und erforderlich, darüber hinaus sind wir der Ansicht, dass wir – wir die Zivilgesellschaft – in dieser außerordentlich kritischen Zeit aufstehen müssen – und zwar auch VOR ORT, wo wir wohnen, leben und arbeiten.“, stellt Dr. Steiner, der vergangenen Samstag Verantwortlicher für die Mahnwache war, klar.

Jeden Samstag in Amstetten

„Manche können wegen ihrer Kinder, Pflege von Angehörigen oder aus anderen Gründen nicht zu Veranstaltungen wegfahren, umso wichtiger ist es, das auch die Zivilgesellschaft VOR ORT aufsteht und klare Zeichen setzt. Dies beabsichtigen wir mit der wöchentlich wiederkehrenden Mahnwache.“, wird Steiner weiter aktiv bleiben. Jeden Samstag ab 14:00 Uhr sei die Abhaltung der Mahnwache in Amstetten geplant."

Datenbasis:

Quelle: Wochenblick

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