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Letzte Nachricht von „San-Juan“-Seemann: „Werden von britischem Helikopter gejagt“

Archivmeldung vom 14.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
ARA San Juan
ARA San Juan

Foto: Martin Otero - Naval Base Mar del Plata
Lizenz: CC BY 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Knapp vier Wochen nach dem Verschwinden des argentinischen U-Boots „ARA San Juan“ hat britischen Medien zufolge die Schwester eines der Matrosen den Inhalt der letzten WhatsApp-Nachricht bekanntgegeben, die sie von ihrem Bruder erhalten haben soll. Laut der Nachricht wurde das U-Boot von einem britischen Helikopter verfolgt.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Jesica Medina, die Schwester des Matrosen Robert Daniel Medina, soll nach Angaben der Zeitung „The Mirror“ wenige Tage vor dem Verschwinden des U-Boots eine merkwürdige WhatsApp-Nachricht von ihrem Bruder erhalten haben. Der Matrose soll ihr geschrieben haben, dass das argentinische U-Boot gerade in der Nähe der Falkland-Inseln fahre und von einem britischen Helikopter verfolgt werde.

Auch andere Familien sollen laut der Zeitung „La Gaceta“ ähnliche Nachrichten bekommen haben.

Seit Jahrzehnten streiten Großbritannien und Argentinien um die Inselgruppe im Südatlantik. Ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums wies die Anschuldigungen gegenüber „Daily Mail“ allerdings zurück. Er sagte wörtlich: „Die Geschichte ist vollständig falsch.“"

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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