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Ukraine schließt Beschlagnahmung weiterer Unternehmen nicht aus

Archivmeldung vom 08.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Enteignung und Diebstahl (Symbolbild)
Enteignung und Diebstahl (Symbolbild)

Bild: Gabi Eder / pixelio.de

Der Sekretär des Rats für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine Alexei Danilow hat die Beschlagnahmung weiterer Unternehmen zu militärischen Zwecken nicht ausgeschlossen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zuvor hatte Kiew bekannt gegeben, dass fünf Unternehmen, darunter der größte ukrainische Ölkonzern Ukrnafta und der Turbinenhersteller Motor Sitsch, nationalisiert und zu Kriegsmaterial erklärt wurden (wir berichteten in diesem Ticker). In Bezug auf mögliche weiteren Beschlagnahmungen erklärte Danilow:

"Das wird davon abhängen, wie diese Unternehmen den Zustand unseres Landes beeinflussen werden."

Indessen behauptete Kiews Verteidigungsminister Alexei Resnikow, dass es sich dabei nicht um Nationalisierung der Konzerne, sondern um ihre Requirierung zu militärischen Zwecken handele. Der Begriff Nationalisierung würde von der Gesellschaft falsch verstanden und sollte nicht benutzt werden, so Resnikow."

Quelle: RT DE

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