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Schwedens Ministerpräsident verteidigt Grenzkontrollen

Archivmeldung vom 12.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stefan Löfven, September 2014
Stefan Löfven, September 2014

Foto: Frankie Fouganthin
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven hat die Entscheidung zur Wiedereinführung von Grenzkontrollen verteidigt. "Das ist kein Zaun, aber wir müssen wissen, wer zu uns kommt", sagte Löfven in der maltesischen Hauptstadt Valletta am Rande des EU-Afrika-Migrationsgipfels.

"Wir müssen auch sichergehen, dass sich die Leute auf den Fähren ausweisen können", so Löfven mit Blick auf die Entscheidung Schwedens, dass es auch auf den Fähren, die nach Schweden fahren, Passkontrollen geben solle.

Mit Blick auf die weiterhin hohen Flüchtlingszahlen sagte der schwedische Regierungschef, dass sich alle EU-Staaten in "einer schwierigen Situation" befänden. Schweden hatte am Mittwoch angekündigt, ab Donnerstagmittag Grenzkontrollen einzuführen. Die Maßnahme ist zunächst auf zehn Tage befristet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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