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Russischer Soldat spricht über Folter in ukrainischer Gefangenschaft

Archivmeldung vom 18.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: Chris McGrath / Gettyimages.ru
(Symbolbild) Bild: Chris McGrath / Gettyimages.ru

Der russische Militärangehörige Alexei Lukojanow, dessen Geschichte im Rahmen des Sonderprojekts "Tribunal. Folter von russischen Kriegsgefangenen" veröffentlicht wurde, erzählte, wie russische Kriegsgefangene in der Ukraine angeblich geschlagen und gefoltert wurden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Lukojanow war Anfang März 2022 von den ukrainischen Streitkräften gefangen genommen worden. Er wurde bis etwa 5. März letzten Jahres in Kiew unter der Aufsicht des Militärs festgehalten. Im Laufe von zwei Nächten soll der russische Soldat schwer geschlagen worden sein. Lukojanow wörtlich:

"Bevor sie mich von dort wegbrachten nach Poltawa, schlugen sie mich zwei Nächte hintereinander. Sie fanden Handschellen. Ich saß auf den Knien, meine Hände waren hinter dem Rücken gefesselt. Sie sprangen auf die Handschellen, schlugen mich mit Händen und Füßen und beschimpften mich."

Noch grausamer seien Lukojanow zufolge russische Offiziere gefoltert worden:

"Es gab einen Verletzten, und ihm wurde sein Rektum herausgenommen, und er konnte nicht sitzen."

Überdies seien alle Verhöre mit vorgehaltener Waffe durchgeführt worden, so Lukojanow."

Quelle: RT DE

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