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Regierung schließt Wasserstoff-Partnerschaften mit Diktaturen aus

Archivmeldung vom 11.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel (2019)
Angela Merkel (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Wasserstoffbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Kaufmann, hat sich gegen eine Zusammenarbeit mit Diktaturen ausgesprochen. "Wir wollen keine Partnerschaften mit diktatorischen oder autokratischen Systemen", sagte er den Zeitungen der "Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft".

Beim Wasserstoff betrachte Deutschland auch die politische Situation vor Ort: "Wir haben beim Wasserstoff ganz andere Möglichkeiten als beim Öl. Ausreichend Wind und Sonne finden wir ja an vielen Orten auf dem Planeten." Beispielhaft nannte der CDU-Politiker Tunesien als möglichen Partner. Durch die Zusammenarbeit könne Deutschland auch helfen, die noch junge Demokratie dort zu stabilisieren. "Wir wollen ja nicht nur die Energie dort einkaufen, sondern auch Anlagen bauen, Expertise aufbauen und so zu dringend benötigten Arbeitsplätzen und Wohlstand im Land beitragen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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