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Zeitung: Notverkäufe kosten Krisenländer in der EU Milliarden

Archivmeldung vom 11.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Wolfgang Pfensig / pixelio.de
Bild: Wolfgang Pfensig / pixelio.de

Die von der Troika erzwungenen Notverkäufe von Staatsbesitz führen zu Milliardenschäden für die öffentlichen Kassen in den Krisenländern der Eurozone: Die Privatisierungen, die zur Schuldentilgung gefordert werden, erfolgen seit Beginn der Krise 2011 laut eines Berichts des "Tagesspiegels" häufig weit unter Wert und unter höchstem Zeitdruck.

"Die Krise war der schlechtmöglichste Zeitpunkt zu privatisieren", sagte Costas Mitropoulos, ehemaliger Geschäftsführer der griechischen Treuhand HRADF, die Immobilien und Konzerne für den griechischen Staat verwaltet und verkauft, dem "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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